Kurzes Abenteuer im Lieferwagen

Ich bin schon eine ganze Weile auf einem Gay Dating Portal unterwegs und geniesse die Freiheit einfach und direkt Sexdates zu vereinbaren.
Es gibt fast nur das Alter, welches ein Thema ist. Neigungen und Fetische finden ihren Anklang. Auch ich, als Hetero, finde hier meine kleinen Alltagsabenteuer.
Ich brauche keinen Verkehr, ich suche geile Männer, die meine devote Seite zum klingen bringen. Immer wieder trifft man einen, der das machen will.
Der mich dirigiert, der mir seinen Schwanz ordentlich in mein Maul stopft, der mich abgreift und mir auch mal eine auf den Arsch gibt. Soweit, so gut.
Kann man so in etwa in meinem Profil nachlesen.
Im Profil über mich:
?Auf den Knien ist mein Platz.
Lass mich deinen Schwa..z blasen. Deine Eier lecken und lutschen.
Ich mache mich nackig für dich.
Ich bin ein Fickmaul für Schwänze. Ist es das was du suchst?
Fass mich an. Sage mir, wie es dir gefällt. Führe mich. Ich bin devot, aber nicht dumm.
Sei bitte direkt. Schreibe mich einfach an. Ich antworte immer. Aber, bitte, kommt auf den Punkt
Suche Top. Ich bin ein Passiver und für deinen Schwanz da!
Gesicht habe ich und zeige es.
Bin nicht besuchbar aber mobil und Outdoor kann auch geil sein
Fass mich an, berühre mich, befummel mich und mache mich zu deinem Lusttoy.
Wer mag mich mal fesseln?
(Kein anal.) Ich ficke nicht.
Mein Mund ist immer besser als deine Hand!"
Was ich heute erzähle, im Mai 2024, ist erst vor ein paar Tagen so passiert. Es hat mir nachhaltig große Freude bereitet.
Ich verabrede mich mit einem bekannten Dude für ein explizites Treffen. Es wird nachmittags werden, das ist klar. Noch nicht genau wo, aber einigermaßen wie.
Wir tokat escort schrieben kurze Nachrichten. Wann? Wo bist du? Wohin soll ich kommen? etc. Bis mich die Nachricht erreicht: "Ich habe einen Bus und hole dich ab, dann fahren wir wohin." Puh, da begebe ich mich ja komplett in seine Hand!! Ich überlege hin und her. Soll ich, soll ich nicht? Was kann passieren? Wir haben uns vorher schon zwei Mal getroffen. In einem Gebäude. Mein Auto in "rufweite". Nicht angewiesen zurück gefahren zu werden. OK. no risk, no fun! Wird schon.
Ich sage zu und suche einen Parkplatz, an dem er mich gut abholen kann.
Ich muss ein paar Miuten warten. Stehe an der Straße und habe das gefühl, jeder sieht, der wird zum ficken abgeholt! Verrücktes Gefühl. Ich bin heiß. Dieses warten, abgeholt zu werden, macht mich verrückt. Das genieße ich. Ich habe jetzt schon die Kontrolle abgegeben. Verrückt, wie einfach das ist. Und es geht weiter. Ich warte einige Minuten, da kommt er mit seinem Handwerkerbus um die Ecke. Er hält an, wir verständigen uns mit den Augen. Ich steige, wie eine Bordsteinschwalbe, in sein Führerhaus. Schnalle mich an und schon dreht er um und fährt aus dem Ort heraus. Wir tauschen ein paar Begrüßungsfloskeln aus.
Wir sitzen in dem Bus erhöht gegenüber dem restlichen, geringen, Verkehr. Die Winschutzscheibe geht tief herunter. Man fühlt sich erhaben gegenüber den anderen Fahrzeugen. Ich versuche zu erkennen, wo er mit mir hin will.
Da kommt der Befehl: "Los, wix deinen Schwanz!" Wtf! Das sieht man von aussen! Egal, ich nestle meinen Schwanz aus der Hose. Das klemmt alles, ich will nicht zu viel zeigen! Ich werde von links angeblafft. "Los!" Ok, ich mach die Hose ganz auf und ziehe sie etwas yozgat escort runter. Mein halbsteifer kann nun gewixt werden. Und die Autos, die entgegegn kommen, können das bestimmt sehen. Mir wird heiß! Ich stoppe das Wixen. Zack: "Habe ich was von aufhören gesagt?" Ich mache weiter. Der Schwanz wächst und ich werde geiler. Ich muss vorsichtig wixen, sonst ist es gleich vorbei! Wir fahren noch ein paar Minuten. Es geht auf einen Waldweg.
Ich stöhne innerlich: Wo will der hin mit mir? Das ist doch zu eng? Aber er hält an, rangiert sei Fahrzeug an eine seitliche Stelle der Einfahrt und stellt den Motor ab. Wir stehen quasi auf der Straße. Er steigt aus und geht ums Auto. Ich warte, ob ein Befehl kommt, aber es kommt keiner. Ich ziehe die Hose hoch und steige ebenfalls aus. Die seitliche Schiebetür wird geöffnet und ich werde angewiesen einzusteigen. Der Laderaum ist komplett ohne Fenster mit wenigen, leeren, Regalen versehen. Er steigt ein, schliesst die Schiebtüre und das Fahrzeug ab. Ich bin gefangen. Vom Auto und der Situation.
Ich gehe in den hinteren Teil der Ladefläche und warte was passiert. Er, groß, stark, Daddybauch und wilde Haarmähne kommt mit geilen Blicken auf mich zu. Ich warte passiv was passiert. Er zieht mir sofort das T-Shirt aus und greift eine Brustwarze die er freudig und kräftig zusammen drückt. Ich genieße das und stöhne und der Druck geht gleich in meinen Schwanz. Er bearbeitet meine Warzen kurz und zwingt mich auf die Knie. Ich lecke seine Hose im Schritt, atme seinen Geruch, bin gierig auf Schwanz und werde gleich belohnt. Er zieh sich die Hose auf die Knie und drückt meine Kopf in seinen Schritt. Sein Halbsteifer landet in meine Mund und fickt mich zwei, drei Mal.
"Los, zonguldak escort ziehe dich aus, ich will die nackt!" Ich komme kurz auf die Beine uns entledige mich meiner Hosen und stehe nackt vor ihm Beine gespreitzt und Erwartung im Kopf. An den Brustwarze zieht er mich wieder in die Hocke und zwingt seinen geilen, dicken Schwanz in meine Fresse. Ich liebe es! Er fickt mich tief in Hals, bis die geile Spucke kommt. Die so geil glitscht und Fäden zieht. Und wieder kommt der Ficker tief in meinen Mund. Dann entzieht es sich, zwingt mich auf die Knie und den Oberkörper zwischen seine Beine. Klatsch, ein Schlag auf meinen Arsch. Noch einer und noch einer. Dann spuckt er auf mich, auf meine Arsch, verreibt das grob auf meiner Rosette. Ich drehe ab, was hat der vor, das war so nicht vereinbart! Seinem Finger ist das egal, er testet meinen Hintereingang. Fordernd mit seinen schwieligen, harten Handwerkerfingern. Wieder ein Schlag, wieder der Finger an der Rosette, etwas mehr spucke, Finger leicht in der Rosette. Ich bin geil, mach doch! Der Finger zwingt sich nicht zu weit in die Rosette, aber er es ist geil und gut.
Dann zieht er mich wieder vor sein geiles Rohr und rammte ihn mir rein. Immer in die Fresse! Ich unterbreche und frage ob ich seinen Schwanz in meinem Maul fotografieren darf. Ja, klar, mach. Ich mache und finde es geil, er auch, er rammt mir seinen Schwanz ins Maul, das ich Angst um meine Nase bekomme. Ich genieße. Er auch.
Zum Abspritzen will er sich selbst wichsen, das lasse ich nicht zu und er spritz mir seinen Saft in den Hals. Ich schlucke und gnieße. Lecke seinen Schlaffen noch sauber und wir sind beide zufrieden. Ich bin im Kopf leer und mache mich sauber und ziehe mich an.
Wir quatschen noch so dies und das neben dem Auto und fahren dann zu Treffpunkt zurück, verabschieden uns auf irgendwann und ich fahre davon.
Gut das ich ihm verraut habe, das war derb, das war hart, das war fast brutal und so geil.
Ich werde ihn wieder treffen wollen. Mal sehen, was er sich dann ausdenkt.